Bedeutung der Chakras

Chakras allgemein


Das Energiesystem wird von drei fundamentalen Komponenten gebildet:

- De  nicht materiellen Körpern  (Energiekörper)
- Den Chakren (Energiezentren)
- Den Nadis (Energiekanälen)

Durch die Nadis (Röhren) fliesst das Chi (Prana - Lebenskraft).

Die Chakras haben eine enge Verbindung zu den Energiekörpern:

Ätherkörper - niedrigste Schwingung
Emotionalkörper (Astralkörper)
Mentalkörper
Kausalkörper - höchste Schwingung

Die Schwingungen der nicht materiellen Körper erhöhen sich, je bewusster der Mensch wird.

Wir haben - gemäss indischen und tibetischen Texten 72.00 Nadis im Körper.
Die wichtigsten Nadis sind:

- Sushumna
- Ida
- Pingala

(Das System der Chinesen nennt diese Nadis Meridiane, wovon sich auch die Akupunktur entwickelte).

Die Aura des Emotionalkörpers bildet eine ovale Form und kann sich auf einige Meter Distanz ausbreiten.
Jede Emotion ist für Klarsichtige in der Aura sichtbar.

Die Strukturen und Muster des Emotionalkörpers nimmt man nach dem Tod mit und bringt sie unverändert ins nächste Leben. Wir haben in diesem Leben die Chance, uns von den negativen Mustern unseres Emotionalkörpers zu befreien.

Das Wurzelchakra richtet sich nach unten der Erde zu - das Kronenchakra nach oben. Die Chakras dazwischen nach vorn.

Drehrichtung der Chakras:
Drehrichtung nach rechts - - im Uhrzeigersinn - Yang
Drehrichtung nach links - im Gegenuhrzeigersinn - Yin
Beim Mann: Wurzelchakra rechts - Sakralchakra links, Bauchchakra rechts, etc.
Bei der Frau: umgekehrt

Es ist wichtig, die Drehrichtung der Chakras zu kennen, damit man bei der Therapie diese berücksichtigen kann. Z.B: Heilsteine in der Drehrichtung der Chakras legen oder bei der Aromatherapie das Öl in Richtung der Chakras einreiben.

Normalerweise haben die Chakras eine Ausdehnung von 10 cm. Bei hoch entwickelten Menschen drehen sich die Chakras schneller und sie leuchten in klaren und hellen Farben.

Zwischen dem Wurzel- und dem Kronenchakra verläuft der Sushumna-Nadi entlang der Wirbelsäule und nährt alle Chakras. Ist der Mensch entwickelt, windet sich die Kundalini entlang dem Sushumna Nadi, sonst liegt sie eingerollt im Wurzelchakra-Bereich.

Bei den meisten Menschen ist der Kundalini-Fluss spärlich. Je grösser das Bewusstsein, desto mächtiger ist der Fluss entlang dem Sushumna-Nadi und aktiviert damit die Chakras. Somit wird die Frequenz erhöht und Kundalini nährt die Chakras. Während seinem Aufstieg verändert die Kundalini seine Schwingung in jedem Chakra. Die langsamste ist im Wurzelchakra und die schnellste im Kronenchakra.

Die transformierten Schwingungen werden den nicht materiellen Körpern wieder zugeführt. Im physischen Körper erkennt man sie in Ideen und Gefühlen.

Wie weit ein Mensch den Aufstieg der Kundalinischlange zulässt, hängt von seinem Bewusstsein und Blockaden seiner Chakras ab. Blockaden in den Chakras werden von negativen Gefühlen, nicht verarbeiteten Erlebnissen und Stress verursacht. Über das Kronenchakra fliessen Energien der geistigen Welt, welche dazu beitragen, die Chakras zu öffnen

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